Hier soll eine Anwendung von Google Maps gezeigt werden. Mit Google Maps ist es möglich, Ortsmarken zu setzen, die attributiert werden können (Text, Bilder, Hyperlinks).
Für geübte Google Maps Fahrer dauert die Einarbeitung bis zur ersten Karte weniger als zwei Stunden. Die Karte hier ist in mapsmarker, einem Plugin für WordPress erstellt worden. Anschließend wurde die Ortsmarken über KML in mapsmarker exportiert und in Google Maps importiert worden. Dabei wurden auch die Marken selbst mit übermittelt, auf die im Netz referenziert wird.
Rumeln ist die Kurzbezeichnung für Rumeln-Kaldenhausen. Das war bis 1975 eine selbständige Gemeinde (ca. 17.000 Einwohner) im Landkreis
Moers und ist seit 1975 Teil von Duisburg im Bezirk Rheinhausen. Näheres
kann man im Rumeln-Epos erfahren (große Datei > 60 MB).
Rumeln auf einer größeren Karte anzeigen
Auf der Karte kann man nun die Ortsmarken anklicken und sich ansehen was in
den Feldern steht: es sind anklickbare Links, die weitere Informationen
zu dem Objekt beinhalten.
Unter der Karte ist ein Link auf eine größere Karte zu finden. Damit springt man direkt in Google Maps hineinspringen. Man kann dann in Satellitenfotosansicht wechseln, Panoramino-Fotos aktivieren, sich Verkehrsdaten anzeigen lassen und vieles mehr. Beispielsweise kann man dann an einem Kindergarten auf Google Streetview wechseln, um sich die Verkehrs- und Parkplatzsituation vor dem Kindergarten anzusehen. Oder man aggregiert die KML-Daten in größere Karten.
Auf der „größeren Karte“ kann man selbst KML-Dateien exportieren. Speichert man sich diese auf die Festplatte und hat man Google Earth installiert, kann man durch anklicken der Datei in Explorer (Windows) oder Finder (MacOS) sich die Daten in Google Earth ansehen.
Versuchen Sie es. Spielen Sie mit der Karte. Es ist einfach zu verstehen.